Dies hätten erste Ermittlungen ergeben. "Unabhängig von den Umständen bedauere ich den Verlust unschuldiger Leben sehr", sagte der Oberbefehlshaber der US- und der NATO-Streitkräfte in Afghanistan, General Nicholson. Der Tod von Zivilisten sei eine "Tragödie".
Der Gouverneurspalast in Kundus hatte schon am Donnerstag gemeldet, dass bei einer gemeinsamen Aktion ausländischer Truppen 30 Zivilisten getötet und 26 weitere verwundet worden seien.
dpa/mh