Das Landgericht Stuttgart sprach ihn am Donnerstag wegen etlicher Verstöße gegen das Waffengesetz schuldig. Lieferungen diverser Kriegswaffen an eine Adresse in Paris hingegen konnten dem Mann im Laufe des Prozesses nicht nachgewiesen werden.
Er hatte Schreckschusswaffen in scharfe Waffen umgebaut und diese im sogenannten Darknet, einem anonymen Bereich des Internets, verkauft. Er hatte ein Geständnis abgelegt - ebenso wie sein 28 Jahre alter Cousin, der wegen Beihilfe zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde.
dpa/fs/km