Drei Viertel der Befragten glauben an eine friedliche Übergabe der Macht nach dem 8. November, aber richtig überzeugt davon sind nur 40 Prozent.
Vier von zehn Unterstützern des Republikaners Donald Trump sagten, sie würden die Rechtmäßigkeit einer Wahl der demokratischen Kandidatin Hillary Clinton zur Präsidentin nicht anerkennen. Wenn sie gewinne, könne das nicht mit rechten Dingen zugegangen sein.
Angesichts für ihn schlechter Umfragen verbreitet Trump beharrlich das Gerücht, Betrug könne der einzige Grund für eine drohende Niederlage sein. Dafür gibt es keinerlei Anhaltspunkte.
Clinton ist derzeit in allen maßgeblichen Umfragen stabil vorne. In der Umfrage von "USA Today" und der Suffolk University liegt sie fast zehn Punkte vor Trump.
dpa/fs/km