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Schulz zu Ceta: "Dann verschieben wir eben den Gipfel"

25.10.201611:55
Der Vorsitzende des Europaparlaments, Martin Schulz

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz rechnet nicht mit einer schnellen Einigung in der Diskussion um das Handelsabkommen Ceta. Wenn man dazu 14 Tage mehr Zeit brauche, verschiebe man eben so einen Gipfel, sagte er.

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz rechnet nicht mit einer schnellen Einigung in der Diskussion um das Handelsabkommen Ceta. «Ich glaube nicht, dass wir diese Woche noch eine Lösung haben werden», sagte Schulz am Dienstag im Deutschlandfunk.

Der für Donnerstag geplante Gipfel der Europäischen Union und Kanadas müsse dann verschoben werden, sagte Schulz.  Er verteidigte die Verzögerungen. Der Freihandelspakt sei eine große Handelsvereinbarung. Wenn man dazu 14 Tage mehr Zeit brauche, verschiebe man eben so einen Gipfel. Er sehe Ceta jedoch nicht als gescheitert an.

Der entscheidende Stolperstein war zuletzt die Ablehnung Cetas durch Wallonie. Ihr Veto blockiert die Zustimmung Belgiens und damit der gesamten EU.

Die Diskussion über die Einbeziehung der nationalen Ebene sieht Schulz skeptisch. «Entweder wir wollen mehr Demokratie, dann braucht man ein bisschen mehr Zeit und man muss mehr Überzeugungsarbeit leisten.»

Werde festgelegt, dass es sich um eine europäische Entscheidung handele, müsse die Demokratie aber mit einer Abstimmung im Europaparlament gewährleistet sein. «Das ist eine Frage, über die wir sicher in der Zukunft nochmal vom Grundsatz her reden müssen.»

dpa/cd/jp - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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