Wie die oppositionsnahe Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte, gab es den dritten Tag in Folge keine syrischen oder russischen Luftangriffte auf den von Rebellen kontrollierten Ostteil. Lediglich im Frontgebiet sei es vereinzelt zu Kämpfen gekommen.
Auf Hilfslieferungen und medizinische Versorgung warte man aber weiter.
dpa/mh