Außerdem seien rund 600 Passagiere verletzt worden, meldete der Sender Radio France Internationale aus dem afrikanischen Land.
Die Aufräumarbeiten seien noch lange nicht abgeschlossen. Es würden immer noch Leichen aus den Unglückswaggons geborgen, teilten Reporter vor Ort mit.
Medienberichten zufolge könnten marode Schienen die Ursache des Unglücks gewesen sein, das sich gestern in Eseka, etwa 120 Kilometer von der Hauptstadt Jaunde entfernt, ereignete.
Bereits vor Eseka hätten sich einige der bis zu 20 Waggons von dem Zug gelöst und seien entgleist. Teilweise seien sie in einen Abgrund gestürzt und hätten herausfallende Menschen unter sich begraben.
dpa/jp