Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

UN-Gipfel beschließt globale "Stadt-Agenda"

21.10.201607:00
(L-R) The Secretary General of the United Nations' Habitat III Conference on Housing and Sustainable Urban Development, Joan Clos, Ecuador's Housing and Urban Development Secretary Maria de los Angeles Duarte and Ecuador's President Rafael Correa are pictured during the closing ceremony of the Habitat III Conference, at the Culture Palace in Quito, on October 20, 2016. The United Nations adopted a "New Urban Agenda" at the close of Habitat III, a conference on housing and sustainable urban development that follows up on previous world gatherings in 1976 and 1996. / AFP PHOTO / Juan CEVALLOS

Nach vier Tagen endet der UN-Weltsiedlungsgipfel mit der Einigung auf einen gemeinsamen Plan, um den hohen CO2-Ausstoß in Städten und die Zunahme der Slums in den Griff zu bekommen. Doch vieles bleibt vage.

Erstmals hat die Weltgemeinschaft gemeinsame Leitlinien zur Lösung der Probleme in den stark wachsenden Städten beschlossen. Zum Abschluss des nach 1976 und 1996 dritten UN-Weltsiedlungsgipfel billigten Vertreter von rund 190 Staaten in Ecuadors Hauptstadt Quito am Donnerstagabend (Ortszeit) eine neue "Urbane Agenda". Sie ist aber nicht bindend.

Die Leitplanken zur Verbesserung der Lage in Städten sehen mehr Anstrengungen gegen die Zunahme von Elendsvierteln und den Kohlendioxid-Ausstoß vor. Allerdings fehlen Vorgaben zum Beispiel zur finanziellen Ausstattung von Städten, um die Probleme zu bekämpfen. 70 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen fallen heute in Städten und Metropolen an.

dpa/rkr/est - Foto: Juan Cevallos/AFP

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-