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Europas und Russlands Marslandung nur teilweise geglückt

20.10.201611:30
Europas und Russlands Marslandung nur teilweise geglückt
Ein Modell von "Schiaparelli"

Die mit Spannung erwartete Landung der Weltraumsonde "Schiaparelli" auf dem Mars ist nur in Teilen geglückt. In den letzten Sekunden vor der Landung kamen keine Signale mehr an.

"Der Lander hat sich nicht verhalten wie wir erwartet haben", sagte Andrea Accomazzo von der Europäischen Raumfahrtagentur Esa am Donnerstag in Darmstadt. In den letzten 50 Sekunden vor dem geplanten Aufsetzen auf der Oberfläche habe das Testmodul "Schiaparelli" keine Signale mehr gesendet, sagte er. Dennoch habe "Schiaparelli" Daten gesammelt. "Das ist das Wichtigste", betonte Accomazzo.

Die Esa-Experten konnten nicht sagen, ob die Sonde auf dem Mars zerschellt oder unbeschädigt ist. Aber Esa-Chef Jan Wörner meinte: "Wir haben die Daten, wir haben Testergebnisse - ich bin sehr froh."

Mit dem Projekt ExoMars suchen die Esa und ihr russischer Partner Roskosmos nach Spuren von Leben auf dem rötlich schimmernden Wüstenplaneten. "Schiaparelli" und der Satellit "Trace Gas Orbiter" (TGO) waren vor sieben Monaten als erster Teil des ExoMars-Projekts vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan gestartet.

"Schiaparelli" sollte am Mittwochabend in einem automatisch gesteuerten Manöver die Oberfläche erreichen. Weil die Übertragung von Daten vom Mars zur Erde knapp zehn Minuten dauert, hatten die Experten im Kontrollzentrum keine Handhabe beim Ablauf der Landung.

Nach der programmierten Ankunftszeit gab es stundenlang keine Daten von der Sonde. Später trafen über den Esa-Satelliten Mars Express Signale ein, die die Wissenschaftler in einer Nachtschicht mühsam auswerten mussten.

Accomazzo erklärte, es könne sein, dass der Lander zu schnell war, als er sich der Marsoberfläche näherte. Er gab sich aber zuversichtlich, dass die Teams herausfinden werden, wo und in welchem Zustand "Schiaparelli" den Roten Planeten erreicht hat.

  • Europa und Russland erwarten Ergebnisse von historischer Marslandung

dpa/rkr/est - Foto: Thomas Kienzle/AFP

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