Es könnte sich um einen Matrosen von einem Tankschiff handeln. Die Unglücksstelle konnte nicht direkt in Augenschein genommen werden, weil aus den Rohrleitungen noch Flüssigkeiten austreten.
Bei der Explosion waren zwei Mitarbeiter der BASF-Werksfeuerwehr getötet worden. Mehr als 20 Menschen wurden verletzt, zahlreiche davon schwer.
dpa/rkr