Die Armee rückte nach eigenen Angaben kampflos in die früher fast ausschließlich von Christen bewohnte Stadt Karakusch südöstlich von Mossul ein. Die Anhänger der Terrormiliz IS seien aus dem Ort geflohen, erklärte ein Militärsprecher.
In anderen Gebieten mussten die Sicherheitskräfte hingegen mehrere Gegenangriffe abwehren. Angesichts der Großoffensive bat Iraks Außenminister die internationale Gemeinschaft um weitere Unterstützung.
dpa/rkr