Dies gelte trotz der Voreingenommenheit der Medien zugunsten der Demokratin Hillary Clinton, fügte Pence hinzu.
Zuvor hatte Trump das Clinton-Lager wiederholt der Wahlmanipulation beschuldigt. Pence erklärte, die USA hätten eine "Tradition der friedlichen Machtübergabe".
Aktuellen Umfrage zufolge liegt Clinton vier Wochen vor der Wahl mit bis zu elf Prozentpunkten vor Trump.
dpa/vrt/jp - Bild: Jim Watson/AFP