Fast 200 Menschen hätten mit Hubschraubern aus der Gefahrenzone gerettet werden müssen, mehr als 400 Schulen seien geschlossen worden. Die Unruhen waren am Wochenende ausgebrochen, als Bewaffnete mehrere Grenzposten überfielen.
Die Polizei machte Angehörige der verfolgten muslimischen Minderheit der Rohingya verantwortlich. Außenministerin Aung San Su Kyi wies Schuldzuweisungen jedoch zurück. Zunächst müssten verlässliche Informationen vorliegen, sagte sie.
dpa/mh