Auf den Inseln bereiten sich Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte auf die Ankunft des Sturms vor. Geschäfte, Büros und Schulen sollen bis mindestens Freitag geschlossen bleiben. Airlines sagten ihre Flüge nach Bermuda ab, der Bus- und Fährverkehr wurde eingestellt.
In Haiti zeigte sich eine Woche nach dem schweren Hurrikan "Matthew" das ganze Ausmaß der Zerstörung. 1,4 Millionen Menschen in dem bitterarmen Karibikstaat brauchen dringend Hilfe.
Auch die Zahl der Todesopfer stieg weiter. Nach Angaben des Zivilschutzes kamen 473 Menschen in dem Wirbelsturm ums Leben. In verschiedenen Medien ist von deutlich höheren Opferzahlen die Rede.
dpa/sh - Bild: NOAA-Nasa Goes Project/AFP