Bisherige Äußerungen des 70-Jährigen besonders zum Thema Folter seien höchst verstörend, sagte der UN-Diplomat. Äußerungen des Republikaners zum möglichen Einsatz von Folter legten es nahe, die sonst übliche Zurückhaltung bei der Einmischung in Wahlkämpfe aufzugeben.
Außerdem deute vieles darauf hin, dass Trump die Rechte von Minderheiten beschränken wolle. Auch dies sei eine gefährliche Entwicklung, sagte Zaid, der jüngst Demagogen und Populisten generell scharf kritisiert hatte.
dpa/mh/km