Die drei Meter hohe Skulptur ähnelt einer Eisenbahnschiene und soll die ganze Wucht des Frontalzusammenstoßes zweier Züge symbolisieren.
Bei dem Unglück waren im Februar zwölf Menschen getötet und fast 90 teils lebensgefährlich verletzt worden.
Der Fahrdienstleiter muss sich vom 10. November an wegen fahrlässiger Tötung vor dem Landgericht Traunstein verantworten. Er soll bis kurz vor dem Unfall auf seinem Handy ein Computerspiel gespielt haben und dadurch abgelenkt gewesen sein, wie ihm die Staatsanwaltschaft vorwirft.
dap/est