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Südostküste der USA bangt vor Hurrikan - Über 300 Tote in Haiti

07.10.201606:28
Hurrikan Matthew meldet sich in Jacksonville/Florida mit starkem Wind an

Hurrikan «Matthew» hat in Haiti weit mehr Todesopfer gefordert als bisher angenommen. Inzwischen steuert der Hurrikan auf die Südostküste Ostküste Floridas zu.

Das Innenministerium in der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince sprach am Freitagmorgen von mehr als 330 Toten. Allein in dem am stärksten betroffenen Department Sud starben demnach mehr als 260 Menschen.

Mehr als 28.000 Häuser wurden beschädigt. Noch längst seien aber die Schäden noch nicht im ganzen Land erfasst, heißt es.

Im Slum Cité Soleil seien die Abwasserkanäle übergelaufen und viele behelfsmäßige Hütten weg gespült worden, berichtete der Leiter der Malteser in der Region, Ravi Tripptrap. Auch Teile von Port-au-Prince wurden überflutet.

Die USA schickten Militärhubschrauber und andere Hilfsleistungen in den Inselstaat.

Floridas Gouverneur warnt: «Der Sturm wird euch töten»

Inzwischen wappnet sich die Südostküste der USA für das Eintreffen des Sturms. Nach Vorhersagen der Meteorologen in Miami soll «Matthew» als Hurrikan der zweitstärksten Kategorie auf einen Kurs nordwärts entlang der Küste einschwenken. US-Präsident Barack Obama verhängte den Notstand für Florida und South Carolina. Bereits jetzt sind zehntausende Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten.

Floridas Gouverneur Rick Scott aktivierte 2500 Nationalgardisten. «Wir bereiten uns auf das Schlimmste vor», sagte er. «Bringt euch in Sicherheit, dies ist eure letzte Chance. Bleibt weg von den Stränden. Der Sturm wird euch töten», appellierte Gouverneur Scott an die Küstenbewohner.

«Matthew» hatte am Donnerstag wieder an Stärke gewonnen und steuerte Florida als Hurrikan der zweitstärksten Kategorie 4 an - mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 220 Stundenkilometern. Allein im Sonnenscheinstaat waren 1,5 Millionen Menschen aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen, und weitere Hunderttausende in Georgia und South Carolina - die größte Zwangsevakuierung seit dem schweren Sturm «Sandy» im US-Osten im Jahr 2012.

Aber auch wenn das Auge des Sturms auf seinem Zug nordwärts ganz über Wasser bleiben würde, sei wegen der Küstennähe mit möglicherweise katastrophalen Auswirkungen zu rechnen, warnte das Hurrikan-Zentrum. Bereits am Donnerstagmorgen waren mehr als 1.500 Flüge in den US-Südosten vorsorglich gestrichen worden. Der Flughafen Fort Lauderdale in Florida wurde geschlossen.

dpa/est - Bild: Jewel Sand (afp)

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