Die beiden seien in die Türkei gebracht worden, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts. Die Organisation Reporter ohne Grenzen äußerte sich erleichtert. Der Fall mache erneut bewusst, "welchen unkalkulierbaren Gefahren Journalisten im syrischen Bürgerkrieg ständig ausgesetzt sind". Die Frau war vergangenes Jahr verschwunden.
dpa/sh