Er hält sich seit über vier Jahren in der ecuadorianischen Botschaft in London auf, um einer Auslieferung nach Schweden zu entgehen. Er befürchtet, von dort in die USA ausgeliefert zu werden, wo ihm eine Verurteilung für die Enthüllungen der Plattform Wikileaks droht.
Aus dem Grund haben sich Schweden und Ecuador darauf geeinigt, Assange am 17. Oktober im Botschaftsgebäude zu befragen.
dpa/sh - Archivbild: Carl Court (afp)