Festgenommen wurde er am 5. November, also wenige Tage vor den Terroranschlägen in Paris mit 130 Toten. Die Ermittler konnten allerdings keine Bezüge des Angeklagten zu den Attentätern finden.
Für den Prozess sind bislang nur drei Tage angesetzt. Fahnder hatten in dem Wagen des 51-Jährigen aus Montenegro ein großes Waffenarsenal entdeckt: Darunter mehrere Kalaschnikow-Gewehre, Handgranaten und TNT-Sprengstoff samt Zünder. Im Navigationsgerät war eine Adresse in Paris als Ziel eingegeben.
dpa/sh