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UN bereit zu neuen Hilfslieferungen in Syrien

22.09.201606:15
US-Außenminister Kerry (vorne) vor dem UN-Rat

Nach dem verheerenden Angriff auf einen Lastwagenkonvoi mit Hilfsgütern in Syrien mit über 20 Toten bereiten die Vereinten Nationen weitere Transporte zur Versorgung notleidender Menschen vor.

Zugleich kündigten die Vereinten Nationen am Mittwoch eine eigene Untersuchung des Vorfalls vom Montag an. Russland und die USA lieferten sich unterdessen einen Schlagabtausch, nachdem das Weiße Haus am Vorabend erklärt hatte, dass Moskau die Verantwortung für den Angriff trage.

Nachdem die UN zunächst einen Stopp für alle Hilfsgütertransporte verfügt hatten, kündigten sie am Mittwoch baldige neue Hilfslieferungen an. Das teilte der das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Hilfe (OCHA) am Mittwochabend in Genf mit. «Die Vorbereitungen für diese Transporte sind jetzt wieder aufgenommen worden und wir stehen bereit, die Hilfe für belagerte und schwer erreichbare Gebiete so bald als möglich zu liefern», erklärte OCHA-Sprecher Jens Laerke.

Nach den USA und Russland wollten nun auch die Vereinten Nationen den tödlichen Zwischenfall überprüfen. «Ich schaue mir Möglichkeiten an, um diese und andere Gräueltaten gegen Zivilisten energisch zu untersuchen», sagte UN-Generalsekretär Ban Ki Moon am Mittwoch in New York vor dem UN-Sicherheitsrat.

In New York kommt am Donnerstagnachmittag Ortszeit erneut die Syrien-Unterstützegruppe zu neuen Beratungen zusammen. Wie die russische Agentur Interfax weiter berichtete, wurde das ursprünglich für Freitag anberaumte Treffen um einen Tag vorgezogen. Die Vertreter der 23 Staaten wollen dabei das weitere Vorgehen nach dem Scheitern der jüngsten Waffenruhe erörtern.

dpa/sh

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