Die ersten 36 Stunden der am Montagabend in Kraft getretenen Feuerpause seien "sehr positiv" gewesen. Das erklärte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.
Zu Kämpfen kam es demnach in der Provinz Hama. Unter Führung der radikalen Miliz Dschund al-Aksa griffen dort Regimegegner Kräfte der Regierung an. Die Gruppe hat enge Verbindungen zum Terrornetzwerk Al-Kaida.
Die USA und Russland hatten sich in der vergangenen Woche auf die Waffenruhe geeinigt. Sie soll unter anderem Hilfslieferungen für Notleidende in belagerten Gebieten des Krisenlandes ermöglichen.
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