Gegen die mutmaßlichen Dschihadistinnen wurde am Montag ein Verfahren wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung eingeleitet. Den zwei jüngeren wird unter anderem die versuchte Ermordung von Amtspersonen zur Last gelegt, die älteste soll sich wegen Komplizenschaft bei diesem Verbrechen verantworten.
Zudem sei ein Verfahren gegen den Partner der 23-Jährigen eingeleitet worden. Dieser soll die islamistisch motivierten Anschlagspläne nicht den Behörden gemeldet haben.
dpa/cd