Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Deutschland: Keine Rentenbeiträge mehr für Hartz IV-Empfänger

07.06.201015:15
Angela Merkel (CDU) und Guido Westerwelle (FDP) mit bitteren Neuigkeiten
Angela Merkel (CDU) und Guido Westerwelle (FDP) mit bitteren Neuigkeiten für die Deutschen

In Berlin hat Bundeskanzlerin Merkel ihr Sparpaket vorgestellt. Bis 2014 will die Bundesregierung den Etat um 80 Milliarden Euro kürzen.

In Berlin hat Bundeskanzlerin Merkel ihr Sparpaket vorgestellt. Bis 2014 will die Bundesregierung den Etat um 80 Milliarden Euro kürzen. Dies ist die größte Haushaltssanierung seit Kriegsende.

So zahlt der Bund künftig keine Rentenbeiträge mehr für Hartz IV-Empfänger. Außerdem streicht der Bund in den nächsten vier Jahren mehr als 10.000 Stellen.

Weiter soll die Bundeswehr verkleinert werden. Bundesbeamte müssen auf die geplante Erhöhung des Weihnachtsgeldes verzichten.

Für die Wirtschaft kündigte Kanzlerin Angela Merkel an, Subventionen abzubauen und Steuern im Bereich Luftverkehr, Kernenergie und Finanzmärkte zu erhöhen.

Erste Reaktionen auf  Sparpaket

Das deutsche Sparprogramm wird in Europa begrüßt. Der luxemburgische Ministerpräsident und Vorsitzende der Euro-Gruppe, Juncker, sagte, er sei sehr dafür, dass von Berlin ein Ruck zur Konsolidierung der öffentlichen Finanzen ausgehe.

Harsche Kritik erntet Merkel bei der Opposition, Gewerkschaften sowie Sozialverbänden. Sie kündigten Widerstand gegen das Sparpaket an, da es ihrer Meinung nach die soziale Ungleichheit verstärken werde.

Auch Großbritannien muss sparen

Auch Großbritannien wird im Staatshaushalt mehr einsparen als erwartet. Nach Angaben des neuen Premierministers David Cameron würden die Maßnahmen jeden Briten treffen.

Bereits am Wochenende hatte Cameron Einschnitte bei Sozialleistungen und im öffentlichen Dienst angekündigt.

deutschlandradio/afp/epa/ok

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-