Die Regierung in Pjöngjang habe bestätigt, dass es infolge der Fluten im Nordosten des Landes 133 Todesopfer gegeben habe. 395 Menschen würden vermisst, hieß es. Zehntausende Menschen seien obdachlos geworden.
dpa/cd
Bei schweren Überschwemmungen in Nordkorea sind nach UN-Angaben mehr als 130 Menschen ums Leben gekommen.
Die Regierung in Pjöngjang habe bestätigt, dass es infolge der Fluten im Nordosten des Landes 133 Todesopfer gegeben habe. 395 Menschen würden vermisst, hieß es. Zehntausende Menschen seien obdachlos geworden.
dpa/cd