Knapp drei Wochen vor dem geplanten Datum will Innenminister Sobotka heute Vormittag über die Entscheidung seiner Behörde informieren. Am Wochenende zweifelte Sobotka daran, dass der für den 2. Oktober geplante Urnengang verfassungsgemäß durchgeführt werden könnte. Grund für die Verschiebung sind zahlreiche mangelhafte Briefwahlkarten, die schlecht verleimt sind. Der Kleber hält die Unterlagen nicht zusammen und macht so die Stimmen ungültig.
dpa/cd