Im Mittelpunkt stehen drei Krisen: Die dramatische Situation der Flüchtlinge im Mittelmeer, die Finanzkrise und das Thema der Sicherheit.
Außerdem wollen die Regierungschefs über die Zukunft der Europäischen Union nach dem Brexit-Votum und über die immer stärker werdenden europaskeptischen oder antieuropäischen populistischen Bewegungen reden.
An dem Treffen werden der französische Präsident François Hollande, der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi, der portugiesische Regierungschef António Costa sowie die Regierungschefs Zyperns und Maltas, Nikos Anastasiades und Joseph Muscat teilnehmen. Wegen der Regierungskrise in Spanien wird Madrid durch einen hochrangingen Vertreter dabei sein.
dpa/est