Damit grenzte sie sich erneut vom deutschen Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel ab. Der SPD-Chef hatte die TTIP-Verhandlungen kürzlich für "de facto gescheitert" erklärt und den USA dafür die Schuld gegeben.
Merkel verwies auf die hohe Arbeitslosigkeit in vielen EU-Staaten. Daher sollte man alles, was Arbeitsplätze schaffen kann, unterstützen. Das Freihandelsabkommen gehöre dazu.
dpa/est