Ihre Wahlkampfzentrale präsentierte eine Liste mit sogar 95 Generälen im Ruhestand. Diese sprachen sich für Hillary Clinton als zukünftige Präsidentin und Oberbefehlshaberin der Streitkräfte aus.
Trump hatte erklärt, er wolle die Führung der US-Streitkräfte im Falle seiner Wahl auffordern, innerhalb von 30 Tagen einen Plan vorzulegen, auf welche Weise der Islamische Staat (IS) besiegt werden solle. Seine Kontrahentin Hillary Clinton erklärte, Trump habe keinen Plan.
dpa/est