Zuvor hatte das Nachrichtenmagazin "Spiegel" berichtet, gegen Beckenbauer werde wegen des Verdachts auf Untreue und Geldwäsche ermittelt. Franz Beckerbauer war der Chef der deutschen WM-Bewerbung. Zu den jüngsten Ermittlungen hat sich Beckenbauer bislang nicht geäußert.
Ende vergangenen Jahres bestritt er in der "Süddeutschen Zeitung", dass Geld für Stimmen für die deutsche WM-Bewerbung gezahlt worden sei. Zudem sagte er, er habe Dokumente immer blind unterschrieben, ohne zu lesen, was er unterschrieb.
dpa/spiegel/okr