Auf der weltgrößten Konferenz dieser Art diskutieren bis zum 10. September über 8.000 Delegierte von Umweltorganisationen aus 184 Ländern. Am Ende sollen konkrete Forderungen und Vorlagen für Politik und Wirtschaft stehen.
Motto des Treffens ist "Planet am Scheideweg". Angesichts wachsender Herausforderungen durch den Klimawandel geht es um Maßnahmen zur Verhinderung weiterer Umweltschäden. Zudem wird die Rote Liste der gefährdeten Arten erneut erweitert, wahrscheinlich um bestimmte Hai- und Rochenarten sowie um Schuppentiere.
dpa/est - Illustrationsbild: John Amis (epa)