Die Ölpest im Golf von Mexiko hat immer größere Auswirkungen. Die US-Behörden untersagten jetzt in weiteren Meeresgebieten den Fischfang.
Nach offiziellen Angaben ist inzwischen eine Fläche von insgesamt rund 1.500 Quadratkilometern gesperrt.
Im Kampf gegen die Ölpest hat der britische BP-Konzern unterdessen einen Teilerfolg erzielt. Wie die US-Küstenwache mitteilte, saugt der über dem Bohrloch platzierte Trichter etwa ein Drittel des ausströmenden Öls ab.