Einrichtungen wie die Anti-Korruptions-Behörde seien eingeschaltet, um Misswirtschaft zu verhindern.
Bei dem Erdbeben vor fünf Tagen kamen mehr als 290 Menschen ums Leben, ganze Dörfer wurden dem Erdboden gleichgemacht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, weil wohl beim Bauen gepfuscht wurde.
Am Dienstag soll es in dem besonders schwer getroffenen Ort Amatrice eine Trauerfeier für die Opfer geben.
br/rkr - Bild: Olivier Morin (afp)