Lokalen Medienberichten zufolge war das Beben auch in den benachbarten Ländern Indien, Bangladesch und Thailand zu spüren. Informationen zu möglichen Opfern gibt es noch nicht.
Von den Erschütterungen wurden Berichten zufolge unter anderem die Tempelanlagen von Bagan beschädigt. Sie bestehen aus rund 3.000 Bauten aus dem 9. bis 14. Jahrhundert. Die Tempelebene 650 Kilometer nördlich der Hafenstadt Rangun ist die bedeutendste Touristenattraktion des Landes.
dpa/mh