Er warf der UNO und ihren Experten Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Philippinen vor. Seit Dutertes Amtsantritt als Präsident Ende Juni sind nach Polizeiangaben mehr als 600 mutmaßliche Drogendealer getötet worden. Niemand wurde dafür zur Rechenschaft gezogen. Menschenrechtler werfen Duterte vor, Todesschwadronen zu dulden.
dpa/rkr