Händler gaben als Grund die schwachen US-Arbeitsmarktdaten an. Im Mai stieg die Zahl der Beschäftigten weniger stark als erwartet. Außerdem drückten Sorgen um das Haushaltsdefizit in Ungarn auf die Stimmung. Marktteilnehmer befürchten, dass sich Ungarn bald in einer ähnlich prekären Lage befinden könnte wie Griechenland. Im Zuge dessen verlor der Euro im Vergleich zum Dollar weiter an Wert. Ein Euro kostet nun etwas weniger als 1,20 Dollar.
dowjones/okr