Wie die Organisation mitteilte, wird das Personal aus sechs Krankenhäusern in Sicherheit gebracht. Als Grund wurden "willkürliche Bombardements" und "unverlässliche Zusicherungen" des saudisch geführten Militärbündnisses angeführt.
Das Bündnis unterstützt seit März 2015 den international anerkannten jemenitischen Präsidenten Abed Rabbo Mansur Hadi mit Luftangriffen im Kampf gegen die Huthi-Rebellen.
Bei dem Luftangriff auf das Krankenhaus im Norden Jemens waren am Montag nach Angaben der Hilfsorganisation 19 Menschen getötet worden, darunter ein MSF-Mitarbeiter.
dpa/est