Mehr als 30.000 Menschen und 1000 Haustiere wurden bislang aus überfluteten Häusern und Fahrzeugen gerettet, seit am Freitag heftiger Regen einsetzte. Zehntausende Menschen sind ohne Strom. Tausende mussten in Notunterkünften übernachten. Aus dem Weißen Haus verlautete, wenigstens 70.000 Betroffene hätten sich bislang bei der nationalen Katastrophenschutzbehörde FEMA für Hilfsleistungen registriert.
dpa/est