Die örtlichen Mitarbeiter wurden noch Dienstagabend freigelassen, nachdem kongolesische Streitkräfte und die UN-Blauhelmtruppe die Verfolgung aufgenommen hatten. Ob ein Lösegeld gezahlt wurde, ist nicht bekannt.
Mutmaßliche Rebellen aus Ruanda hatten am Dienstag zwei Caritas-Fahrzeuge angegriffen. Die Insassen des ersten Fahrzeugs gerieten in die Gewalt der Angreifer. Der zweite Jeep konnte im Kugelhagel entkommen, eine deutsche Journalistin in dem Fahrzeug wurde dabei aber am Fuß verletzt.
dpa/mh