Mehr als 20.000 Einwohner hätten in den betroffenen Gebieten - einschließlich der Hauptstadt Manila - aus ihren Häusern fliehen müssen. Die meisten Todesopfer seien ertrunken, zwei seien unter einstürzenden Gebäuden begraben worden.
Bei den Vermissten handele es sich um vier Arbeiter, die in einem Tunnel eingeschlossen worden seien, sowie zwei Fischer, die bei dem Unwetter rausgefahren seien.
dpa/mh