Im Kongo waren bei Angriffen der aus Uganda stammenden islamistischen Rebellengruppe ADF nach jüngsten Informationen mindestens 51 Zivilisten getötet worden. In vielen Regionen der Welt würden täglich Unschuldige Opfer von Konflikten, die weitergingen, ohne Beachtung zu finden, so Franziskus. Er sprach von einem "beschämenden Schweigen".
Besonders hob der Papst das Schicksal von Frauen hervor, die zu Sklaven rücksichtsloser Machthaber würden. Schon Kinder würden zu unmenschlicher Arbeit gezwungen.
dpa/mh