Das Verteidigungsministerium in Kabul bestätigte dementsprechende Angaben des US-Verteidigungsministeriums. Das Pentagon hatte am Freitag mitgeteilt, dass Said bereits am 26. Juli in der Provinz Nangarhar getötet worden sei. Dies sei ein schwerer Schlag für die Aktivitäten des IS in der Gegend und werde auch die Rekrutierung neuer Terrorkämpfer erschweren.
dpa/mh