Zahlreiche Menschen wurden verletzt, darunter auch Ausländer. Belgische Touristen sind nach Angaben des Außenministeriums nicht unter den Opfern.
Die ersten Sprengsätze waren im Touristenort Hua Hin explodiert. Später wurden auch Anschläge von der Urlaubsinsel Phuket und aus der Provinz Surat Thani gemeldet. Ein Sprecher der Armee erklärte, man gehe von einer koordinierten Aktion aus. Die Polizei geht nicht von einem islamistischen Hintergrund aus.
Vor wenigen Tagen ist in Thailand ein neues Grundgesetz verabschiedet worden, das der Armee mehr Macht gibt. Möglicherweise sind die Anschläge eine Reaktion darauf.
dlf/vrt/dpa/rkr/okr - Bild: Munir Uz Zaman/AFP