Nach der Parlamentswahl vor einer Woche hatte Necas ein Bündnis mit zwei neugegründeten Parteien geschlossen. Sie verfügen zusammen über 118 der 200 der Sitze im Parlament.
Zwar waren die tschechischen Sozialdemkraten als stärkste Kraft aus der Wahl hervorgegangen. Sie hätten aber auch mit den Kommunisten als Koalitionspartner keine Mehrheit im Parlament gehabt.
wdr/mh