Der republikanische Vizepräsidentschaftsbewerber Mike Pence widersprach solchen Deutungen. Keinesfalls habe Trump zur Gewalt gegen seine Rivalin Clinton aufgerufen. Anschließend wies auch Trump selbst Kritik an seinen Worten zurück.
Er hatte gesagt, Verfechter des Zweiten Verfassungszusatzes, in dem das Recht auf Waffenbesitz in den USA verankert ist, könnten einen Weg finden, um Clinton im Falle einer Wahl zur Präsidentin beim Kippen der Waffengesetze zu stoppen.
In Sozialen Netzwerken entbrannte ein Debatte über die Äußerung. Die Trump-Kampagne wies die Vorwürfe zurück. Es gehe nur um die Einigkeit der Waffenlobby, die eine große politische Macht entfalte, sagte ein Trump-Sprecher.
dpa/dlf/est