Dabei handele es sich um Menschen, die durch Kämpfe aus ihren Wohngebieten in der Provinz Kirkuk vertrieben worden waren und sich in der gleichnamigen Stadt in Sicherheit bringen wollten. Das berichtet das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) in Genf unter Berufung auf Quellen im Irak.
dpa/est