Medien hatten zuvor berichtet, es könnte bis zu zehn Tote gegeben haben. Die Touristen hatten nach Angaben der Behörden eine Armeeeskorte bei sich. Die Gruppe sei auf dem Weg nach Herat-Stadt gewesen.
Die Provinz und die Stadt Herat sind reich an Sehenswürdigkeiten. Der sowieso eher spärliche Tourismus in Afghanistan war aber schon vor Jahren mit der steigenden Gewalt im Land eingebrochen.
dpa/est