Zwei Selbstmordattentäter wurden nach Angaben des kurdischen Militärs getötet, ein dritter sprengte sich in die Luft.
Durch die Explosion gingen auch zwei Öltanks auf dem Gelände in der Provinz Kirkuk in Flammen auf. Ölfelder und Raffinerien gelten als wichtiges strategisches Ziel für die Terrormiliz, die einen großen Teil seiner Einnahmen durch den Handel mit dem Rohstoff erzielt.
Die Provinz Kirkuk wird vor allem von Kurdischen Einheiten, teilweise aber auch vom IS kontrolliert.
dpa/est