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Mindestens 13 Tote bei Terroranschlag auf Polizeiwache in Somalia

31.07.201611:4031.07.2016 - 14:30
Anschlag in Mogadischu

Terroranschläge gehören in Somalia zum Alltag. Mitglieder der islamistischen Al-Shabaab-Miliz griffen zuletzt Hotels und Einrichtungen der UN oder Afrikanischen Union an. Diesmal traf es eine somalische Sicherheitsbehörde.

Bei einem Bombenanschlag der Terrormiliz Al-Shabaab sind in der somalischen Hauptstadt Mogadischu mindestens 13 Menschen getötet worden. Weitere 20 Menschen wurden bei einem Angriff auf den Hauptsitz der Kriminalpolizei verletzt, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Unter den Toten sind nach Angaben des Ministers für Innere Sicherheit, Abdirisak Omar Mohamed, auch sieben Mitglieder der Islamistenmiliz. Al-Shabaab bekannte sich über den ihr nahe stehenden Sender Radio Andalus zu dem Anschlag.

Die beiden Explosionen sollen nach Angaben der Behörden durch Selbstmordattentäter ausgelöst worden sein. Demnach raste ein Fahrer mit seinem Fahrzeug in den Eingang der Polizeieinrichtung und löste dann die Explosion aus, wie der Augenzeuge Mohamed Abdi berichtete. Bewaffnete Kämpfer hatten Polizeiangaben zufolge daraufhin das Gebäude gestürmt. Etwa eine halbe Stunde nach Beginn des Angriffs seien noch Schüsse zu hören gewesen, sagten Augenzeugen.

Erst am Dienstag hatten die sunnitischen Extremisten bei einem Doppelanschlag in der Nähe des Flughafens in Mogadischu mindestens 14 Menschen getötet. Die beiden Attentäter sprengten sich in ihren Fahrzeugen in der Nähe von Einrichtungen der Vereinten Nationen und Kasernen von Truppen der Afrikanischen Union (AU) in die Luft und rissen zwölf Menschen mit in den Tod. Bei den Opfern handelte es sich nach Angaben der Behörden vorwiegend um somalische Soldaten und ugandische Militärangehörige der AU-Truppen.

Al-Shabaab versuchet seit Jahren, einen sogenannten Gottesstaat am Horn von Afrika zu errichten. Rund 20 000 Soldaten aus mehreren afrikanischen Staaten sollen die somalische Regierung im Kampf gegen die Terrormiliz unterstützen.

dpa/rkr- Bild: Mohamed Abdiwahab (afp)

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