Zwar gebe es bisher keine Hinweise darauf, dass aus der türkischen Versammlung heraus Störungen der öffentlichen Ordnung geplant seien. Man werde aber gerüstet sein, sagte Polizeipräsident Mathies.
2.300 Polizisten würden in Köln zusammengezogen. Sollten Mitglieder der türkischen Regierung eingeflogen werden, könne dies in der hoch aufgeladenen Situation unter Umständen dazu führen, dass die öffentliche Sicherheit nicht mehr gewährleistet werden könne, so der Kölner Polizeipräsident. Dann müsse die Demonstration als letztes Mittel doch verboten werden.
dpa/mh