Sie demonstrierten vor dem Außenministerium in Peking. Rund zwei Dutzend Familienmitglieder hatten sich versammelt, um Politikern einen Beschwerdebrief zu übergeben.
Die Verkehrsminister an der Suche beteiligten Länder Malaysia, China und Australien hatten vor einer Woche angekündigt, die kostspielige Suche nach der 2014 verschwundenen Maschine bis auf weiteres zu unterbrechen, wenn sie in den nächsten Wochen kein Ergebnis bringt.
Das Flugzeug mit 239 Insassen wich am 8. März 2014 eine Stunde nach dem Start in Kuala Lumpur vom Kurs nach Peking ab und verschwand. Die Suche hat bislang umgerechnet 122 Millionen Euro gekostet. Bislang sind nur Trümmerteile an Küsten im südlichen Afrika angespült worden.
dpa/est - Bild: Mohd Rasfan/AFP